(ots/tk) Schokolade essen, in einen Apfel beißen oder einen Joghurt löffeln - 17 Prozent der Deutschen können das nicht genießen. Sie leiden unter mindestens einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie. Das zeigt die bevölkerungsrepräsentative Ernährungsstudie "Iss was, Deutschland?" der Techniker Krankenkasse (TK).
DER FEINSCHMECKER vergibt die OLIO-Awards 2013 und erklärt, woran man ein gutes Öl erkennt
(ots/mb) 750 Olivenöle hatten Produzenten aus Europa, Afrika und den USA für die große Verkostung des FEINSCHMECKER eingesandt. Nach Vorauswahlen blieben immer noch rund 500 davon übrig - die Kandidaten für die OLIO-Awards, die das Magazin aus dem Hamburger JAHRESZEITEN-VERLAG jedes Jahr vergibt. Eine Jury mit Experten aus Italien, Spanien und Deutschland hatte in Blindproben die Öle aus der neuen Ernte verkostet.
Verbraucher strafen aggressive Vermarktung des Soft-Drinks an Kinder ab - foodwatch-Aktion heute am Firmensitz bei Heidelberg
(aw) Rund 120.000 Verbraucher haben über aggressive Marketingmethoden bei Kinderprodukten abgestimmt - und entschieden: Die Werbung für den Soft-Drink Capri-Sonne ist die schlimmste. Die Verbraucherorganisation foodwatch wird Hersteller Wild (SiSi-Werke) daher heute Vormittag am Firmensitz in Eppelheim bei Heidelberg den Goldenen Windbeutel 2013 für die dreisteste Werbemasche des Jahres verleihen.
CDU/CSU und FDP lobbyieren mit RWE für Comeback vorsintflutlicher Nachtspeicherheizungen in Wohn- und Schlafzimmern
(duh) Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) offenbart mangelnden Willen der Bundesregierung zur Energiewende - Gebäudebestand wird nicht adressiert - Historische Heizkessel sorgen weiter für warme Keller statt für warme Wohnräume. Das Scheitern der Bundesregierung auf dem Feld der Energieeffizienz nimmt zum Ende der Legislaturperiode groteske Züge an.
Streuobstwiesen – eine Arche für gesunde Früchte
(eg) Die ungewöhnlich lang anhaltende Kälte hat das schneeweiße Frühlings-Blütenwunder bisher ausgebremst. Der Aufbruch der Kirschbaumblüte verzögert sich voraussichtlich bis Ende April, die Apfelblüte ist erst Anfang Mai zu erwarten. "Wer beim Frühlingsspaziergang genau hinschaut, entdeckt bereits die prallen Blütenknospen", sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Es fehlen nur wenige warme Sonnentage und Spaziergänger können sich an der Obstblüte erfreuen.
Magazin Reader's Digest gibt Ratschläge, wie Haushaltsunfälle zu vermeiden sind
(vdb) Waghalsige Klettermanöver auf Stühlen, Kisten oder Tischen, gefährliche Rutschpartien im Bad, Unachtsamkeiten in der Küche: Die Zahl der Unfälle im Haushalt ist weiterhin dramatisch hoch. Alleine in Deutschland ereignen sich pro Jahr mehr als 2,7 Millionen häusliche Unfälle, rund 7500 davon enden tödlich. Auch in Österreich sind 37 Prozent aller Unfall bedingten Krankenstandstage und sogar drei Viertel aller Krankenhausaufenthalte auf einen Unfall in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld zurückzuführen. Das Magazin Reader's Digest analysiert in seiner März-Ausgabe die Ursachen der Problematik und gibt Ratschläge, wie man Unfälle im Haushalt vermeiden kann. Denn mehr als 80 Prozent dieser Unglücke sind auf Unachtsamkeit oder Einflüsse wie Stress, Übermüdungen und Sehstörungen zurückzuführen.
Billig ist nicht das Problem - und regional allein ist nicht die Lösung
(mr) Pferdefleisch wird als Rindfleisch deklariert, und die Schuld am Täuschungsskandal tragen die Verbraucher - schließlich wollen die immer nur alles billig einkaufen. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat Lebensmittelbranche und Politik vorgeworfen, mit dieser perfiden Argumentation den Verbrauchern die Verantwortung für eigene Verfehlungen in die Schuhe schieben zu wollen.
Neuer Einkaufsratgeber für Textilien / Greenpeace nimmt Textil-Label unter die Detox-Lupe
(ots) Ein heute veröffentlichter Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre im Taschenformat zeigt, wie Textil-Label mit umwelt- und gesundheitsschädlichen
Chemikalien umgehen. Umweltbewusste Verbraucher sollten am ehesten zu Kleidung greifen, die das Zeichen des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN Best) oder des Global Organic Textile Standard (GOTS) trägt. "Bisher erfüllt kein Gütesiegel alle Anforderungen, die Greenpeace im Rahmen der Detox-Kampagne an eine saubere Textilproduktion stellt", sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von Greenpeace. Der Ratgeber kann kostenlos unter
Tel. 040-30618120 bestellt werden (www.greenpeace.de).
(eg) Der Hirsch und der Mensch: Es ist keine einfache Beziehung. Anlässlich des 6. Rotwildsymposiums, das die Deutsche Wildtier Stiftung jetzt im Oktober veranstaltet, beleuchtet sie das schwierige Verhältnis zwischen Menschen und Hirschen. Diese Folge dieser Serie beschreibt den Rothirsch als leckeres und gesundes Nahrungsmittel.
Fakten und Antworten gibt's beim Biobauern in jeder Region
(ots/rm) Ist Bio besser? Schmeckt Bio besser? Ist Bio gesünder? Wie gut Bio wirklich ist oder auch nicht, beantworten zurzeit ungezählte Berichterstatter, Kommentatoren, Moderatoren,
Talkgäste in praktisch allen Medien. Dabei wird diese "Bio-Debatte" oft sehr interessengebunden und emotional geführt, wird die Aufmerksamkeit des Publikums auf schlechte Beispiele gelenkt, vor allem auf bedauerliche Einzelfälle in der Tierhaltung. Meistens geht es um Produktvergleiche, mehr oder weniger Vitamine, mehr oder weniger Pestizide. Der Verbraucher wird eher verunsichert als für die eigene Urteilsfähigkeit qualifiziert.
Greenpeace: Neuer Ratgeber "Essen ohne Gentechnik" / Spitzenreiter Bio-Supermärkte - Tegut bester konventioneller Supermarkt
(gp) Im neuen Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik" prüft Greenpeace deutsche Supermärkte auf Gentechnik im Tierfutter und Verbrauchertransparenz. Immer mehr Marken kommen bei Molkereiprodukten ohne Gentechnik aus. Bei ihren Eigenmarken tun sich die deutschen Supermarktketten damit schwer. Einzig die Bio-Supermärkte schließen Gentechnik im Tierfutter garantiert aus. "Der deutsche Einzelhandel muss gentechnikfreie Produktion auch bei tierischen Lebensmitteln zum Standard machen und entsprechend kennzeichnen", sagt Christiane Huxdorff, Gentechnik-Expertin von Greenpeace. "Bei den Eigenmarken ist der Handel selbst verantwortlich und kann bestimmen, wie sie produziert werden."
Verbraucher wählen zuckrige Kinder-Tees zur Werbelüge des Jahres
(mr) Zuckrige Instant-Tees bewirbt Hipp als geeignete Getränke für Kleinkinder schon ab dem 12. Monat - diese Irreführungskampagne haben Zehntausende Verbraucher zur dreistesten Werbelüge des Jahres gewählt. Das ist das Ergebnis der Online-Abstimmung auf www.abgespeist.de, dem foodwatch-Portal gegen Etikettenschwindel. Für seine Zuckergranulat-Tees "Früchte", "Waldfrüchte" und "Apfel-Melisse" erhält Hipp heute (Dienstag, 19. Juni) den Goldenen Windbeutel 2012. Aktivisten der Verbraucherorganisation foodwatch werden den Negativpreis am Vormittag persönlich am Unternehmenssitz des Babynahrungs-Herstellers im bayerischen Pfaffenhofen (Ilm) verleihen.
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